Jugendredaktionsteam „Leeres Blatt“
Wer wir sind
Wir sind das Jugendredaktionsteam Waldeck-Frankenberg und werden gefördert durch das „Netzwerk für Toleranz“. Unsere Aufgabe ist es, euch Jugendlichen eine Stimme zu geben und über das zu informieren, was euch interessiert. unserem Instagram-Account leeresblatt_wafkb sprechen wir über Themen, die euch bewegen und halten euch über die wichtigsten Neuigkeiten in und außerhalb von Waldeck-Frankenberg auf dem Laufenden.
Am wichtigsten dabei ist aber, dass es um euch und eure Meinungen und Interessen geht. Wenn ihr euch also Beiträge zu bestimmten Fragen wünscht, eure Gedanken mit anderen teilen oder selber über etwas Spannendes berichten wollt, dann schreibt uns an.
Wir freuen uns auf euer Engagement!
Mitmachen können alle Jugendlichen. Bei Interesse bitte Luca Sergio Wehner unter 0157 3014 8918 oder luca.sergio.wehner@toleranzwafkb.de kontaktieren.
Ansprechpartnerin
Violetta Bat
+ 49 (0) 1511 6916 411
05631 954 889
Violetta.bat@lkwafkb.de
Leeres Blatt WaFkb
15. Januar 2021
Jahrestag der Hinrichtung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht
Heute vor 102 Jahren wurden die beiden PolitikerInnen Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht ermordet.
Doch wer sind Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht überhaupt, und warum wurden sie ermordet?
Rosa Luxemburg wurde am fünften März 1871 in Russisch-Polen geboren und wirkte in der polnischen, als auch in der deutschen Sozialdemokratie mit.
Karl Liebknecht wurde am 13. August 1871 geboren und ist der Sohn von Wilhelm Liebknecht, welcher einer der Mitbegründer der Sozialdemokraten in Deutschland ist. Karl Liebknecht war ebenfalls Mitglied der SPD und Reichstagsabgeordneter.
Als die SPD am Anfang des ersten Weltkriegs die Kriegskredite bewilligte, bildeten die beiden Antimilitaristen den Spartakusbund im Jahre 1915.
Rosa rief zum Kriegsdienstverweigern auf und wurde aufgrund dessen inhaftiert. Karl lehnte als erster und zunächst als einziger Reichstagsabgeordneter die Kriegskredite ab. Er wurde wegen Kriegsverrats zu vier Jahren Zuchthaus verurteilt.
Nach der Freilassung der beiden PolitikerInnen gründeten sie am ersten Januar 1919 die KPD (Kommunistische Partei Deutschlands). Kurz darauf wurden sie bei den Januaraufständen am 15. Januar 1919 vom faschistischen Freikorps ermordet.
13. Januar 2021
Bücher oder Netflix?
Uns Jugendlichen wird immer vorgehalten, wir würden den ganzen Tag am Handy sitzen. Wahrscheinlich sehen wir YouTube oder Netflix. Und ich würde mal sagen ziemlich oft trifft das auch zu. Was die meisten Erwachsenen aber nicht verstehen, ist, dass wir beides können Netflix und lesen.
Ob Phantasie, Krimi oder Liebesschnulze. Ob 70, 200 oder 500 Seiten. Ob spannende Geschichte, Kochbuch oder Philosophie. Wir lesen und konsumieren Wisse nur halt auf unsere Art und Weiße. Hinderlich am lesen sind meistens nur zwei Dinge, das richtige Buch zu finden und die Schule. Das richtige Buch zu finden ist zum Glück eine Angelegenheit, die Spaß machen kann. Die einen mögen es in eine Bücherei zu gehen und finden vielleicht gleich mehrere Bücher, die sie interessant finden. Andere bleiben lieber zu Hause und schauen im Keller nach, was sie dort finden oder bestellen bequem im Internet. Die Schule ist da das weit aus größere Problem. Nicht nur zwingt sie uns Bücher zu lesen, bei denen jeder Satz dreimal gelesen werden muss, damit er verständlich wird, sondern nimmt sie uns auch den Spaß daran. Werden wir gezwungen etwas zu tun und entwickeln dabei keine Freude oder Neugierde, dann verlieren wir das Interesse und fühlen uns sogar abgeschreckt.
Ein Serienmarathon ist aber auch nicht wirklich was schlechtes, oder? Es ist gerade die neue Staffel raus gekommen, dann los geht’s. Jeder liebt einen Blockbuster und jeder hasst einen Cliffhanger, obwohl er die Sache doch nur besser macht. Dürften wir Faust 2 als Film schauen anstatt ihn in uns rein zu quälen, dann hätten wir mehr Zeit für ein Buch unserer Wahl und würden ihn am Ende vielleicht auch verstehen.
Aber was mögt ihr lieber, Bücher oder Netflix?
06. Januar 2021
Julian Assange
In den letzten Tagen war Julian Assange wieder öfter in den Medien, aber wer ist das überhaupt und warum ist er so wichtig?
Julian Assange ist australischer Journalist, Hacker, politischer Aktivist und Sprecher & Gründer von WikiLeaks, einer Enthüllungsplattform von Whistleblowern, auf der immer wieder geheime Informationen bekannt gegeben werden, die im Interesse der Öffentlichkeit stehen z.B. Abhörung privater Personen durch die NSA.
Julian Assange veröffentlichte dort 2010 geheime Dokumente und Videos des US-Militärs über der Afghanistankrieg. Auf Grund dieser Veröffentlichung drohen ihm in der USA wegen Spionage eine Haftstrafe von 175 Jahren oder im schlimmsten Fall auch die Todesstrafe.
Er flüchtete daraufhin nach Schweden und baute dort auf die WikiLeaks Server auf. Dort wurde ihm jedoch von zwei Frauen Vergewaltigung vorgeworfen, weshalb er nach Großbritannien floh. Diese Vorwürfe werden von vielen als nicht tragbar kritisiert und besonders seine Befürworter sehen sie als reine Schmutzkampagne.
In GB sollte er jedoch nach Schweden ausgeliefert werden und ersuchte deshalb Asyl in der ecuadorianischen Botschaft, welches ihm auch bis 2019 gewährt wurde.
Danach kam er in GB in Haft, weil er gegen seine Kautionsauflagen verstoßen hatte.
Nun forderte die USA wieder seine Auslieferung.
In dem Gefängnis in GB verschlechterte sich sein Gesundheitszustand sehr, sodass Bersucher*innen sagten, man könne kein richtiges Gespräch mehr mit ihm führen. Viele Menschenrechtsorganisationen sprachen deshalb von psychischer oder weißer Folter und forderten seine sofortige Freilassung.
Der Prozess zur Auslieferung fand im Laufe des letzten Jahres statt und wurde am 04.01.2021 beendet. Es wurde entschieden ihn nicht in die USA auszuliefern, da die Haftbedingungen dort zu schlecht seien und er sich in Suizidgefahr befände.
Die USA kündigte an gegen dieses Urteil in Berufung zu gehen und sehen Assange immer noch als Verräter an.
28. Dezember 2020
Der Corona Segen – endlich blauer Himmel
Durch die Corona Pandemie wurde unsere Wirtschaft extrem runtergefahren. Das hat sich positiv auf unsere Umwelt ausgewirkt. Bessere Luftqualität, geringerer Ausstoß von Treibhausgasen und der Earth Overshoot Day fand fast einen Monat später als letztes Jahr statt. Der Earth Overshoot Day ist der Tag an dem die Erde ihre Ressourcen für das Jahr aufgebraucht hat. In den letzten Jahren hatte der Tag ein immer früheres Datum. 2019 war er z.B. am 29 Juli, dieses Jahr fand er am 22 August statt. Aber auch das bedeutet wir nutzen über 1/3 des Jahres Ressourcen, die wir gar nicht haben. Was kann ich also zu Hause für unsere Umwelt tun?
- In der kalten Jahreszeit werden die Heizungen sehr schnell sehr hoch gedreht. Zieh doch erstmal einen Pulli an
- Komplett auf Fleisch zu verzichten fällt euch schwer? Führt doch einen bewusst Fleisch freien Tag in der Woche ein. So lernt ihr neue Rezepte und Alternativen kennen.
- Zwar produzieren Corona Masken viel Müll, jedoch sind sie zwingend nötig. Eine selbst gemähte kannst du waschen und mehrfach benutzen. Außerdem sind sie oft bequemer und können nach Deinen Belieben gestaltet werden. Selbst wenn du nicht nähen kannst, hilft dir bestimmt ein Freund, die Oma oder YouTube. Sonst kann man sie auch kaufen.
27. Dezember 2020
Weihnachten = Konsum?
Ein Duft von Plätzchen, Orangen und billigem Glühwein liegt in der Luft. Die Stadt erstrahlt im goldenen Glanz und unter dem Weihnachtsbaum stapeln sich die Geschenke.
Jedes Jahr hetzen die Menschen von Geschäft zu Geschäft um noch eine Kleinigkeit für die Liebsten zu bekommen, denn so drückt man doch seine Liebe aus.
Ein Paar Socken hier, ein kleines Spielzeug da und schon ist man die 200 Euro los, die im Durchschnitt in Europa für Geschenke ausgegeben werden. In Großbritannien sind es sogar knapp 350 Euro. Es ist doch auch schön, sich Gedanken zu machen und etwas zurück zu bekommen. Da fühlt man sich gleich ein bisschen wertgeschätzt und es wird ein bisschen Liebe verbreitet, welche doch das wichtigste an Weihnachten ist. Am Ende spendet man dann vielleicht auch 10 Euro an den WWF oder Greenpeace um sich sein Gewissen reinzuwaschen und sich selbst vorzugaukeln, dass man doch auch was Gutes getan hat. Moderne Ablassbriefe könnte man das ganze auch nennen.
Das Problem ist jedoch, das so viel Unnötiges nur um des Schenkens wegen gekauft wird. Vieles davon wird nie benutzt oder landet nach zweimaligem Gebrauch doch wieder in Müll.
Sinnvoller wäre es doch seinen gesamten Konsum insbesondere an Weihnachten kritisch zu hinterfragen und Geschenke, welche eigentlich nicht wirklich notwendig sind, entweder wegzulassen oder durch Spenden zu ersetzen.
Denn wenn man nicht schenkt, wird man häufig als undankbar oder etwas in der Art abgestempelt, aber wenn man dem Onkel oder Oma lieb erklärt, dass dafür ein bisschen Leid in der Welt bekämpft wird, wird dies vielleicht eher angenommen.
Eine weitere Idee um unnötigen Konsum zu vermeiden, ist gemeinsame Zeit zu schenken. Zeit ist das höchste Gut, das man verschenken kann, denn man hat sie nur sehr begrenzt. Ein gemeinsamer Spaziergang oder zusammen Kochen bleibt meist auch eher in Erinnerung als das eine paar Socken, das man noch schnell bei einem x-beliebigen Laden gekauft hat.
Die Geschenke wurden für dieses Jahr zwar schon überreicht, aber vielleicht könnt ihr schon Ideen für nächstes Jahr sammeln.
21. Dezember 2020
Ausgangssperre in Waldeck-Frankenberg
Da die Inszedenz in unserem Landkreis in den letzten Tagen wiederholt den Schwellenwert von 200 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen überschritten hat, gilt ab heute, Montag dem 21. Dezember, eine Ausgangssperre zwischen 21 und 5 Uhr. Während dieser Zeit darf das Haus nur mit triftigem Grund verlassen werden.
Ziel ist es, die Infektionen im Landkreis wieder zu senken.
Wir wünschen euch trotz dieser Einschränkungen ein frohes Weihnachtsfest und halten euch über mögliche Änderungen auf dem Laufenden. Bleibt gesund!
Quelle: https://www.hna.de/wlz/landkreis/naechtliche-ausgangssperre-erlassen-waldeck-frankenberg-ist-jetzt-auch-corona-hotspot-90147023.html
6. Beitrag (Frohe Weihnachten)
Das Jugendredaktionsteam wünscht euch allen ein schönes und besinnliches Fest!
Auch wenn wir alle in Distanz feiern, sind wir grade durch dieses schwere Jahr näher zusammengerückt.
19. Dezember 2020:
Wichteln gegen die Einsamkeit
Dieses Weihnachten ist wohl für uns alle ungewohnt. Wegen Corona müssen wir soziale Kontakte einschränken und viele Weihnachtstraditionen wie Glühweintrinken auf dem Weihnachtsmarkt oder gemeinsame Backaktionen mit Freunden und Verwandten müssen ausfallen oder können nur in abgewandelter Form stattfinden. Das kann deprimierend sein, aber indem man in der Familie näher zusammenrückt, kann es trotzdem ein besinnliches und frohes Weihnachtsfest geben.
Manche Menschen haben diese Möglichkeit aber nicht. Sie sind allein und haben keine Möglichkeit, ihre Lieben zu sehen. Dass sie in dieser schwierigen Zeit dennoch eine schöne Weihnachtszeit haben, könnt ihr möglich machen. Es gibt viele Wege, wie ihr anderen eine Freude machen könnt!
Ein Beispiel dafür ist die Aktion „Wichteln gegen die Einsamkeit“ der Alloheim-Senioreneinrichtungen. Dabei schenkt man alleinstehenden Bewohnern der Altenheime eine Kleinigkeit zu Weihnachten. Bei der Gestaltung seid ihr ganz frei. Egal ob gebastelt, gebacken oder gekauft: Hauptsache ihr gebt euch Mühe!
Hier in Frankenberg gibt es auch eine teilnehmende Einrichtung:
Die Seniorenresidenz Ederbergland in der Wilhelmstraße 12-14 (35066 Frankenberg)
Also los, macht Anderen eine Freude! So könnt ihr ihnen das Weihnachtsfest versüßen und andere zu beschenken macht schließlich auch einen selbst glücklich.
Ihr müsst nicht genau an dieser Aktion teilnehmen. Auch „Aktion Advent“ oder „Kinder für Nordhessen“ sind regionale Projekte, die einem die Möglichkeit geben, anderen zu helfen, wenn man bereit ist, Geld zu spenden.
(Infos unter https://www.hna.de/kassel/alle-infos-zur-aktion-advent-und-zu-kinder-fuer-nordhessen-8748334.html )
Oder ihr überlegt euch einfach selbst, was ihr sonst tun könnt. Denn die Hauptsache ist, dass ihr Menschen eine Freude macht.
Schließlich geht es an Weihnachten nicht nur um Geschenke, sondern es ist auch das Fest der Nächstenliebe!
17. Dezember 2020
17. Dezember 2020: Verantwortung
Als Jugendliche*r wird man aktuell mit vielen schwierigen Themen konfrontiert: Dem Klimawandel, der Corona-Krise, Mobbing in der Schule,… Tagtäglich müssen wir entscheiden, wie wir uns verhalten wollen.
Dabei werden wir von allen Seiten mit Meinungen und Fakten bombardiert, die unsere Denkweise beeinflussen: In den Medien bürgert sich zunehmend eine stark verkürzte, einseitige Berichterstattung ein, eben Überschriften und Schlagzeilen, die möglichst viele Klicks bringen. Der Wunsch nach Zugehörigkeit kann uns außerdem dazu bringen, uns zu sehr nach populären Ansichten, insbesondere im Freundeskreis, zu richten, anstatt so zu handeln, wie wir es eigentlich für richtig halten. Und schließlich prägen uns auch das Elternhaus, die Bücher und Serien, die wir konsumieren, und, und, und…
All diesen Einflüssen können wir uns nur schwer entziehen.
Dennoch ist es unsere Verantwortung, dagegen anzukämpfen. Das bedeutet nicht, stets anders zu handeln als der Rest der Welt, sondern nur, dass wir uns bemühen sollten, uns unabhängig von anderen ein Urteil zu bilden; immerhin ist es unser Verhalten, das letztlich unsere Zukunft beeinflussen kann, das Auswirkungen auf unsere Mitmenschen hat und über das wir selbst uns definieren.
Natürlich übernehmen wir nicht einfach fremde Meinung, schließlich haben wir alle einen eigenen Kopf, aber dennoch lohnt es, sich manchmal kritisch zu hinterfragen. Aus welchen Quellen stammen die Informationen, auf die ich meine Position stütze? Habe ich mich mit unterschiedlichen Standpunkten im Bezug auf dieses Thema auseinandergesetzt? Stehe ich ganz und gar hinter meinem Handeln?
Wenn ihr bei einem dieser Punkte stockt, ändert etwas. Informiert euch über seriöse, vielseitige Quellen, diskutiert mit anderen, steht für eure Meinung ein, auch wenn ihr damit vielleicht auch mal bei anderen aneckt.
Entscheidet selbst. Es ist eure Verantwortung.
13. Dezember 2020
Neue Coronamaßnahmen
Heute haben die Ministerpräsidenten der Länder und unsere Bundeskanzlerin Frau Merkel in Anbetracht der aktuellen Corona-Fallzahlen einen Lockdown ab diesem Mittwoch, dem 16. Dezember, beschlossen.
Das hat direkte Auswirkungen auf das Leben in Waldeck-Frankenberg.
Ab Mittwoch…
…wird die Präsenzpflicht an Schulen ausgesetzt mit der ausdrücklichen Aufforderung, wenn möglich zu Hause zu bleiben. Das Gleiche gilt für Kitas. Allerdings soll eine Notbetreuung dennoch aufrechterhalten werden.
…ist der Alkoholkonsum in der Öffentlichkeit verboten.
…werden für das Alltagsleben nicht essentielle Betriebe geschlossen. Eine Liste der Geschäfte, die weiterhin geöffnet bleiben, ist nachzulesen auf https://t1p.de/5vtp
…sind Gottesdienste nur bei Einhaltung der AHA-Regeln erlaubt. Ggf. ist eine vorherige Anmeldung der Besucher nötig!
…soll Personal in Alten- und Pflegeeinrichtungen mehrfach pro Woche auf das Corona-Virus getestet werden. In Risikogebieten müssen Besucher einen negativen Corona-Test vorweisen.
…kann von Unternehmen die Überbrückungshilfe III beantragt werden.
An Weihnachten (24. – 26. Dezember) …
…können die einzelnen Bundesländer abhängig vom jeweiligen Infektionsgeschehen Treffen von bis zu fünf Personen (zuzüglich Kindern unter 14 Jahren) im engsten Familienkreis, also von direkten Verwandten, erlauben, auch wenn dabei mehr als zwei Hausstände zusammenkommen.
An Silvester/Neujahr…
…gilt ein bundesweites An- und Versammlungsverbot.
…sollen von Kommunen Feuerwerksverbote auf öffentlichen Plätzen erlassen werden.
Grundsätzlich soll dieses Jahr der Verkauf von Feuerwerk verboten werden.
Quelle: https://t1p.de/5vtp (https://rp-online.de)
Hier könnt ihr die Beschlüsse noch einmal nachlesen. Außerdem findet ihr dort auch das Original-Dokument des Bund-Länder-Beschlusses.
Insgesamt gilt die Devise: Kontakte reduzieren, AHA-Regeln beachten.
Das Weihnachtsfest wird dieses Jahr also nur in begrenztem Rahmen stattfinden und Weihnachtsgeschenke müssen vielleicht online gekauft oder selbst gemacht werden, denn insbesondere der Einzelhandel ist von den Schließungen betroffen.
Wir wünschen euch trotz alledem eine frohe Weihnachten